Westernsattelzubehör: Du bist schon stolzer Besitzer eines Westernsattels? Dann benötigst du natürlich auch noch einiges an Zubehör. Nützliches Zubehör ist wichtig, um die Einsatzmöglichkeiten zu verbessern, oder auch zur Pflege und zum Transport des Sattels. Welches Zubehör für deinen Westernsattel sinnvoll ist, wird nachfolgend etwas näher beschrieben.
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Mit dem Westernsattelschoner die Haltbarkeit verlängern
Ein hochwertiger Westernsattel kostet mitunter sehr viel Geld. Deshalb ist es dir sicherlich auch daran gelegen, ihn möglichst lange nutzen zu können. Durch die regelmäßige Nutzung treten Verschleiß und Verschmutzungen an dem Sattel auf. Deshalb ist ein Westernsattelschoner ein besonders wichtiges Zubehör. Der Westernsattelschoner lässt sich leicht anbringen und schützt deinen Sattel vor vielen Widrigkeiten. Er verhindert unter anderem das Verkratzen. Kratzer auf einem Westernsattel wirken immer sehr störend, weil sie sofort sichtbar sind. Manchmal sind es gar keine großen oder tiefe Kratzer, sondern unzählige kleinere Beschädigungen, die das Aussehen stark beeinträchtigen. Mit einem Westernsattelschoner werden derartige Beschädigungen recht einfach vermieden.
Ein Westernsattelschoner bietet aber noch weitere Vorteile. Insbesondere dann, wenn dein Westernsattel aus echtem Leder hergestellt ist, besteht immer die Gefahr, dass es zu einer Austrocknung kommt. Dadurch wird das Leder porös und brüchig. Auch die Austrocknung wird durch einen Westernsattelschoner verhindert. Das Gleiche gilt auch für Feuchtigkeit, die von außen in das Material eindringt. Auch dies führt zur Verfärbung. Ein Westernsattelschoner verhindert sehr zuverlässig, dass Feuchtigkeit und Schmutz mit deinem Sattel in Berührung kommen.
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Eine schöne Westernsatteldecke sollte nicht fehlen
Eine Decke unter dem Westernsattel sieht nicht nur besonders schön aus, sondern sie bietet auch einen hohen Nutzwert. Sowohl du als auch dein Pferd profitieren von der Westernsatteldecke. Doch worauf solltest du bei der Anschaffung achten? Westernsatteldecken gibt es aus unterschiedlichen Materialien. Besonders beliebt sind Baumwolle oder Schafsfell. Eine Baumwoll-Satteldecke hat den Vorteil, dass sie günstig in der Anschaffung ist und sich recht einfach reinigen lässt.
Deutlich komfortabler ist jedoch eine Satteldecke aus Schafsfell. Diese ist sehr viel weicher als Baumwolle und weist daher eine angenehme Federung auf. Das wirst du insbesondere beim schnellen Galopp spüren. Aber auch für dein Pferd ist solch eine Westernsatteldecke sehr angenehm. Der Westernsattel scheuert nicht direkt auf der Haut. Zudem kann das Schafsfell eine große Menge Schweiß aufnehmen. Dadurch erkältet sich dein Pferd bei Weitem nicht so schnell, wenn du an kühleren Tagen durch das Gelände oder auf dem Reitplatz reitest. Auch eine Westernsatteldecke aus Schafsfell lässt sich reinigen. Dazu ist jedoch ein spezielles Reinigungsmittel erforderlich.
Beim Kauf einer Westernsatteldecke solltest du aber nicht nur auf das Material achten, sondern auch auf die Größe. Die Decken stehen in vielen verschiedenen Größen zur Auswahl. Daher findest du eine entsprechende Westernsatteldecke sowohl für dein Shetty als auch für dein großes Friesenpferd.
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Eine Westernsatteltasche für nützliche Utensilien
Bei jedem Ausritt musst du natürlich auch immer einige Dinge dabei haben. Das kann vielleicht eine Trinkflasche oder etwas Essbares sein. Vielleicht ist es auch ganz sinnvoll, ein Pflaster dabei zu haben. Insbesondere dann, wenn du gerne im Gelände unterwegs bis, ist ein Pflaster sehr nützlich. Du brauchst nur mal versehentlich etwas nah am Gestrüpp entlang zu reiten. Dann hast du dir schnell einen Kratzer eingefangen. In solch einem Fall ist ein Verband oder zumindest ein Pflaster sehr hilfreich.
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Doch worauf kommt es bei einer Westernsatteltasche an? Es stehen unterschiedliche Formen zur Verfügung. Es gibt einfach gestaltete Satteltaschen, die am Horn befestigt werden. Diese lassen sich leicht anbringen und können ganz schnell wieder abgenommen werden. Des Weiteren gibt es die sogenannten Bananenpacktaschen. Diese heißen so, weil sie wie eine Banane gebogen sind. Daher lassen sie sich hervorragend am Westernsattel anbringen. Es gibt auch Westernsatteltaschen, die direkt hinter dem Sattel angebracht werden. Falls du einen etwas längeren Ausritt planst, brauchst du vielleicht auch einen größeren Stauraum. In dem Fall ist ein komplettes Packtaschensystem die beste Wahl. Dieses besteht aus mehreren Satteltaschen in einem einheitlichen Design. Dadurch hast du sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite deines Westernsattels genügend Stauraum.
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Beim Kauf einer Westernsatteltasche solltest du darauf achten, dass sie aus einem wetterfesten Material besteht. Hochwertige Satteltaschen sind auch mit regenfesten Reißverschlüssen versehen. Das ist ein großer Vorteil, weil es bei einem Ausritt jederzeit regnen könnte. Dann wäre es natürlich nicht schön, wenn der Inhalt der Westernsatteltasche durchnässt ist. Zudem sollte sich die Satteltasche immer so befestigen lassen, dass sie nicht flattert. Eine durch den Wind flatternde Satteltasche führt dazu, dass dein Pferd scheut. Das solltest du unbedingt vermeiden. Pferde sind ohnehin sehr schreckhaft und mögen es überhaupt nicht, wenn sich etwas Ungewohntes in der unmittelbaren Nähe bewegt.
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Mit einem Westernsattel Sitzpolster den Rücken schonen
Eigentlich gilt reiten als hervorragende Therapie für den Rücken. Wer jedoch schon eine Erkrankung im Rückenbereich oder im Bereich der Hüften hat, spürt mitunter einen unangenehmen Schmerz während des Reitens. Dieses Problem lässt sich ganz einfach dadurch lösen, indem ein Westernsattel Sitzpolster verwendet wird. Ein solches Polster befestigst du mit wenigen Handgriffen an deinem Westernsattel. Sofort profitierst du von dem zusätzlichen Komfort. Ein Sitzpolster für den Westernsattel ist zumeist mit Gel gefüllt. Dadurch erzielt es eine besonders gute Federung. Falls du gerne längere Strecken reitest, ist ein Westernsattel Sitzpolster genau das richtige für dich. Du kannst diesen besonderen Komfort natürlich auch dann nutzen, wenn du bisher noch keine Rückenprobleme hast. Das Sitzpolster wirkt auch vorbeugend.
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Eine hochwertige Westernsattel Unterlage verwenden
Auch deinem Pferd sollen die Ausritte Freude bereiten. Deshalb sollte es auch bestmöglich geschont werden. Dabei hilft eine Westernsattelunterlage besonders gut. Die Unterlage passt sich perfekt dem Körperbau deines Pferdes an. Der Westernsattel darauf kann nicht am Fell scheuern und dadurch dem Pferd auch keine Unannehmlichkeiten bereiten. Es gibt Westernsattelunterlagen aus Baumwolle und aus echtem Schafsfell. Das Schafsfell hat die angenehme Eigenschaft, dass es sehr viel Schweiß aufnehmen kann. Davon wird dein Pferd auf jeden Fall begeistert sein.
Eine Westernsattel Unterlage aus natürlicher Wolle besteht zumeist aus Filz. Auch dieses Material weist einige Vorteile auf. Filz ist sehr rutschfest und kann ebenfalls eine Menge Feuchtigkeit aufnehmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass du die Westernsattel Unterlage aus Filz ganz einfach ausbürsten kannst, sofern sie verschmutzt ist.
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Einen passenden Westernsattel Tie Strap finden
Dein Westernsattel sollte natürlich auch immer gut gegurtet sein. Deshalb benötigst du einen Tie Strap, der deinem Westernsattel den erforderlichen Halt bietet. Neben dem funktionalen Wert sollte der Westernsattel Tie Strap aber auch aus optischer Sicht reizvoll wirken. Deshalb stehen dir diese Gurte nicht nur in unterschiedlichen Längen, sondern auch aus verschiedenen Materialien zur Verfügung Es gibt günstige Varianten aus Nylon, die farblich sehr schön gestaltet sind. Wenn du jedoch lieber natürliche Materialien bevorzugst, kannst du auch einen Westernsattel Tie Strap aus Leder wählen. Ein hochwertiger Leder Tie Strap ist schon geölt und daher imprägniert. Deshalb ist er auch wasserabweisend. Es ist aber empfehlenswert, deinen Westernsattel Tie Strap hin und wieder erneut zu ölen. Dadurch bleibt das Material immer geschmeidig und hält viele Jahre.
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Einfacher Transport mit einer Westernsattel Tragetasche
Falls du deinen Westernsattel nicht im Reitstall lassen kannst oder möchtest, musst du ihn nach jedem Ausritt wieder mit nach Hause nehmen. Dabei wird dir sicherlich schon aufgefallen sein, dass sich der Transport mitunter etwas mühselig gestaltet. Der Westernsattel ist zwar nicht besonders schwer, aber umständlich zu tragen. Mit einer Westernsattel Tragetasche gelingt der Transport deutlich leichter. Du packst deinen Sattel in die Tasche und transportierst diese dann an den Griffen.
Bei der Auswahl der Westernsattel Tragetasche solltest du nicht nur auf das Design achten, sondern auch, ob dein Sattel in die Tasche passt. Besonders empfehlenswert sind Westernsattel Tragetaschen mit integrierter Polsterung. Dadurch wird der Sattel nicht beschädigt, wenn du versehentlich damit aneckst.
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Mit Westernsattel Steigbügel machst du deinen Sattel komplett
Sofern du schon einen schönen Westernsattel besitzt, brauchst du natürlich auch ein paar schöne Steigbügel dazu. Diese gibt es in zahlreichen Ausführungen. Besonders wichtig ist es, dass die Größe passt. Die Westernsattel Steigbügel sollten auf jeden Fall so breit sein, dass du problemlos mit deinen Reitstiefeln hineinpasst. Vorteilhaft ist es auch, wenn sie mit einer rutschfesten Trittfläche versehen sind. Dann rutschst du auch nicht so schnell ab, falls deine Stiefel feucht sind. Dadurch profitierst du von einer höheren Sicherheit. Aus dem Steigbügel abzurutschen, kann mitunter ganz schön schmerzhaft sein.
Wenn du Wert auf etwas ganz Besonderes legst, kannst du dir auch Westernsattel Steigbügel mit einer Gravur besorgen. In diese kannst du deinen Namen oder den Namen deines Pferdes eingravieren lassen. Dann besitzt du auf jeden Fall Unikate.
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Ein nützliches Westernsattel Pad
Oftmals ist es sinnvoll, ein Westernsattel Pad zu verwenden. Dieses weist eine angenehme Dämpfung auf. Das ist nicht nur für dein Pferd eine Wohltat, sondern es dämpft auch die Stöße in deinem Rücken. Dadurch treten auch nach einem langen Ritt keine Ermüdungserscheinungen auf. Bei der Auswahl solltest du unbedingt darauf achten, dass das Westernsattel Pad atmungsaktiv ist. Sonst könnte es zu einer überhöhten Schweißbildung bei deinem Pferd kommen.
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